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Die Eltern von toten Jungen kämpfen seit langem für sichere Schulwege




Am Escher-Wyss-Platz ist am Mittwochmorgen ein Junge gestorben. Die Umstände des Vorfalls sind unklar, die Polizei ermittelt. Es hat sich auch herausgestellt, das die Eltern seit langem für einen sicheren Schulweg kämpfen.


Das Drama ereignete sich am Mittwochmorgen auf dem Zürcher Escher-Wyss-Platz. Gegen 8.00 Uhr erreichte die Einsatzzentrale die Meldung, dass ein Kind auf dem Escher-Wyss-Platz gestorben sei.

Ein Passant entdeckte den Jungen, und nach vorläufigen Erkenntnissen ging die Stadtpolizei davon aus, dass es sich um einen Verkehrsunfall handelte.

Die Mutter des Kindes wurde am Unfallort ohnmächtig und musste versorgt werden. Ob der Junge von einem Auto angefahren wurde oder stürzte – der Unfallhergang ist unklar. Die Polizei schließt eine Fahrerflucht nicht aus.


Der Junge war im Umgang mit dem Verkehr gut ausgebildet und hatte über 1 Jahr Erfahrung damit, sich selbstständig durch die Stadt zu bewegen. Dennoch haben Eltern im Jahr 2018 eine E-Mail an die Stadt geschrieben und sich über die unsicheren Zustände beschwert und immer wieder darum gekämpft, sicher aus der Stadt zur Schule zu kommen.

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