Das Digital Health-Startup QUMEA hat seinen Umsatz innerhalb von nur neun Monaten verdreifacht und seine Kundenzahl mehr als verdoppelt. Besonders bemerkenswert sind die guten Testergebnisse des Sturzpräventions-Systems von QUMEA in zwei schwedischen Spitälern, wo die Zahl der Stürze um 67 Prozent sank. Das System, das ohne Video- oder Tonüberwachung auskommt, nutzt Radar, um Bewegungsdaten zu erfassen und das Pflegepersonal bei drohenden Stürzen von Patienten zu alarmieren.

Die Sensoren von QUMEA werden mittlerweile in über 70 Institutionen in mehreren europäischen Ländern eingesetzt, wobei Schweden und Finnland bereits einen signifikanten Anteil am Absatz ausmachen. Die positive Entwicklung des Unternehmens zeigt sich auch in der gestiegenen Nachfrage: Mehrere Spitäler haben bereits ihr Interesse bekundet, was zu laufenden Verhandlungen mit Verantwortlichen in verschiedenen regionalen Versorgungsgebieten führt.
Die beeindruckenden Testergebnisse in Schweden unterstreichen die Effektivität des QUMEA-Systems. Durch den Einsatz des Systems konnte die Anzahl der Stürze in den Testeinrichtungen signifikant reduziert werden, was die Sicherheit der Patienten erhöht und gleichzeitig die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals verringert. Die Auswirkungen dieser Ergebnisse sind weitreichend, da sie die Türen für weitere Einsatzmöglichkeiten des Systems in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen öffnen. QUMEA steht nun vor der Herausforderung, seine Innovationen weiter auszubauen und an die spezifischen Bedürfnisse und rechtlichen Anforderungen der verschiedenen Märkte anzupassen.
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